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Porsche Jahreswagen Angebote

Porsche Jahreswagen – kompromisslos erstklassig

Ein Porsche Jahreswagen ist die gelungene Synthese aus Qualität, Extras und einem unschlagbaren Preis. Was diese Fahrzeuge so besonders macht? Vor allem die Tatsache, dass der erste Wertverlust bereits realisiert wurde und Sie exakt zum richtigen Zeitpunkt zugreifen. Wie es der Name bereits sagt, wurden Porsche Jahreswagen vor maximal zwölf Monaten erstmals zugelassen. Die Rede ist somit meist von Fahrzeugen aus der aktuellen Modellgeneration mit all ihren herausragenden Extras und Assistenzsystemen. Dadurch, dass es sich bei Porsche Jahreswagen um Gebrauchtwagen handelt, wurden die Fahrzeuge bereits gut eingefahren und stehen für den weiteren Gebrauch durch Sie bereit. Konkret bedeutet das natürlich auch, dass bei einem Porsche Jahreswagen keinerlei Wartezeiten entstehen und die Autos direkt mitgenommen werden können.

Das eine vorweg: ein Porsche Jahreswagen ist kein Neuwagen. Das zeigt sich auch beim Preis, der klar im Bereich eines günstigen Gebrauchten liegt. Beim AVP Autoland nutzen wir jedoch die Kapazitäten unserer Meisterwerkstätten und sorgen dafür, dass jeder Porsche Jahreswagen technisch in perfektem Zustand geliefert wird. Wir überprüfen jedes Fahrzeug und schließen somit Mängel aus. Des Weiteren kümmern wir uns – sofern nötig – um die Erneuerung der Verschleißteile. Unser Ziel ist, dass Sie mit unserem Porsche Jahreswagen möglichst lange ohne Reparaturen mobil sind – und das zu einem unschlagbaren Preis. Diesen brauchen Sie natürlich auch nicht bar zu bezahlen, sondern genießen auf Wunsch die Vorzüge unserer Finanzierung. Des Weiteren nehmen wir gerne auch Ihr aktuelles Fahrzeug in Zahlung. Freuen Sie sich auf unser Porsche Jahreswagen Angebot. Ihr Porsche Jahreswagen wartet schon.

Der Zuffenhausener Traditionshersteller Porsche kann gleich mit mehreren Firmengeschichten aufwarten. Ins Leben gerufen wurde das Unternehmen als reines Konstruktionsbüro im Jahr 1931. Firnengründer und Namensgeber Ferdinand Porsche hat zuvor bereits für andere Unternehmen Autos konzipiert und saß sogar im Vorstand von Daimler. Mit dem 356 begann der Bau von Sportwagen, mit dem 911 erlangte Porsche Legendenstatus. Letzteres Modell wird bis heute gebaut und wer einen Blick auf die mittlerweile umfangreiche Produktpalette wirft, wird ausschließlich sportliche und leistungsstarke Modelle vorfinden. Neben den klassischen Sportwagen und Gran Turismo werden allerdings seit einigen Jahren auch SUV gebaut.

Die Geschichte des Herstellers Porsche

Nach der Gründung von Porsche arbeitete das Konstruktionsbüro zunächst für Zündapp, dann für NSU und schließlich für Wanderer. Der Durchbruch gelang allerdings mit dem VW Käfer, der damals noch KdF-Wagen genannt wurde. Seit 1937 war Porsche eine KG und wurde zum reinen Familienunternehmen, das während des Zweiten Weltkriegs auch in die Rüstungsproduktion eingebunden war. Nach Kriegsende blieb die Zusammenarbeit mit Volkswagen bestehen und so enthielt auch der erste eigenen Sportwagen vom Typ 356 eine Reihe an VW-Komponenten. Das war im Jahr 1950, in dem Porsche erstmals als eigenständiger Autobauer auftritt.

Der 356 war zunächst noch allein auf den Rennsport ausgelegt, was 1961 auch für den 901 als Vorläufer des zwei Jahre später erscheinenden 911 gelten sollte. Mit diesem Fahrzeug sollte Porsche die Welt erobern und in puncto Qualität gilt der 911er bis heute als Maß aller Dinge. Vor allem die Langlebigkeit dieses Fahrzeugs mit seinem Boxermotor ist enorm, sodass bis heute Fahrzeuge aus allen Dekaden in den Garagen oder auf den Straßen zu finden sind. Nach dem 911 erschienen in den 1970er Jahren auch kleinere Sportwagen wie der 914 und später auch der 924. Der Letztgenannte enthielt jedoch jede Menge VW-Gene und wird von Puristen nicht als „echter“ Porsche angesehen. Auch zu erwähnen ist der 928 als Gran Turismo und trotz wirtschaftlicher Erfolge geriet das Unternehmen am Ende der 1980er Jahre in eine Krise.

Der Befreiungsschlag erfolgte ab 1993 mit dem Mittelmotor-Flitzer Boxster und später dem Cayman. Zudem erschien 2002 mit dem Cayenne das erste SUV. Parallel zu den Eigenproduktionen wurden auch der Audi RS2 und der VW Touareg von Porsche gebaut. Ökonomisch baute Porsche seinen Einfluss bei Volkswagen aus, wurde jedoch 2012 komplett von den Wolfsburgern übernommen.

Porsche im Motorsport

Die Geschichte von Porsche ist eng mit dem Motorsport verwoben. Bereits in den 1930er Jahren mischte das Konstruktionsbüro in diesem Bereich mit und Rennsportlegende Adolf Rosenberger saß sogar im Vorstand. Auch wurden die ersten Modelle als Rennwagen gebaut. In der Formel 1 gelang Porsche 1962 ein Sieg, beim 24 Stunden-Rennen von Le Mans triumphierten die Schwaben sage und schreibe 19 Mal und auch die Targa Florio und die Rallye Paris-Dakar wurden immer wieder gewonnen. Besonderen Einfluss auf die Motorsportwelt erlangt Porsche jedoch durch die Entwicklungstätigkeit und Beratung für andere Unternehmen.

Innovationen bei Porsche

Porsche gilt seit eh und je als Innovationsmotor innerhalb des VW-Konzerns, arbeitet jedoch auch für andere Hersteller. So wird der Kardanantrieb der Yamaha-Motorräder maßgeblich auf die Arbeit der Sportwagenschmiede zurückgeführt und in früheren Jahren war es vor allem der 928, der ob seiner vielen neuen Ideen, Preise einheimste und sogar den Titel als „europäisches Auto des Jahres“ einheimste. Im Jahr 1900 hatte der spätere Firmengründer Ferdinand Porsche bereits den ersten elektrischen Radnabenmotor vorgestellt und auch das erste Allradauto weltweit präsentiert.

Aktuelle Modelle

Wirft man heute einen Blick auf die Modelle bei Porsche, so offenbart sich mehr Vielfalt als je zuvor. Angeführt wird das Sortiment seit eh und je vom Porsche 911, der gleichsam als Ikone gilt. Hinsichtlich der Verkaufszahlen haben allerdings die viertürigen Fahrzeuge die Vorherrschaft übernommen. Im weltweiten Umsatz des Jahres 2018 vereinten die SUV Cayenne und Macan sowie der Panamera mehr als 73 Prozent der Verkäufe auf sich. In der Rangliste der am Besten verkauften Fahrzeuge liegt der Macan an erster Stelle. Das kleinere SUV zeigt auch dem großen Cayenne die Rücklichter und liegt auch vor dem drittplatzierten 911. Dieser bringt es auf einen fast identischen Wert wie der Panamera, mit dem Porsche seit 2009 wieder den Markt für Gran Turismos bedient.

Abgerundet wird das Sortiment bei Porsche durch die vermeintlich „kleineren“ Einstiegsmodelle aus der Reihe 718, namentlich den Cayman und den Boxster.