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Ostbayerns größte Autohandelsgruppe
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Über 25 Jahre Erfahrung
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22 Betriebe
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11.000 verkaufte Fahrzeuge jährlich
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950 Mitarbeiter
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Die AVP AUTOLAND Gruppe, Ostbayerns größte Autohausgruppe, blickt auf ein weiteres Erfolgsjahr zurück. Zwar spürten auch die Betriebe der AVP AUTOLAND Gruppe die Dieselkrise, die bei vielen VW-Händlern dramatische Ergebnisrückgänge verursachten konnten jedoch in der AVP ausgeglichen werden durch die starke Performance der Porsche Zentren, aller Werkstätten und des internationalen Teilegeschäftes. Immer besser läuft auch Bayerns größtes Autohaus, das AVP AUTOLAND in Plattling, wo die Gruppe alle vertretenen Marken des VW Konzerns auf 70.000 Quadratmetern Fläche präsentiert.

Hervorragende Entwicklung - der Dieselkrise zum Trotz.

Der Vorsitzende der Geschäftsführung, Franz Hirtreiter jun., stellte bei der Gesellschafterversammlung im neuen Holdinggebäude in Plattling eindrucksvolle Zahlen den Gesellschaftern Franz Hirtreiter sen. (90 %) sowie der Raiffeisenlandesbank Linz (10%) vor: Die Umsätze 2017 werden auf rund 400 Millionen Euro wachsen und das Betriebsergebnis weiter über 1 % des Umsatzes liegen. Von diesem guten Ergebnis profitieren auch die 750 Mitarbeiter der Gruppe: Zum zwanzigsten Mal in Folge wurden Urlaubs- und Weihnachtsgeld bezahlt, die Mitarbeiterzahl stieg weiter an und über 40 Lehrlinge wurden neu in die AVP Familie aufgenommen.

Neue Investitionen freigegeben.

Die Gesellschafter würdigten das gute Ergebnis in einem sehr schwierigen Geschäftsjahr und gaben weitere 2,5 Millionen Investitionen für Werkstatterweiterungen in Plattling und Altötting frei. Auf die neuesten Anforderungen aufgerüstet wird auch die Nutzfahrzeugwerkstatt in Regen. Alle Serviceannahmen werden nun digital aufgerüstet und die Schauräume mit modernen digitalen Fahrzeugkonfiguratoren aufgerüstet.

Bewährte Kräfte in der Geschäftsführung.

Einstimmig langfristig verlängert wurden die Geschäftsführerverträge von Georg Winklmeier (VW Markenverantwortlicher) und Manfred Weidinger (Audi Markenverantwortlicher), Andreas Ernst (Porsche Zentrum Niederbayern) verantwortet nun als Geschäftsführer auch das Porsche Zentrum Landshut. Als größtes Problem sieht die Geschäftsführung den steigenden Bedarf an Mechanikern, Karosseriespenglern und Lackierern. Die Umsätze in der AVP AUTOLAND Gruppe sind auch 2017 in den Werkstätten wieder zweistellig gewachsen, aber die nötigen Fachkräfte sind schwer zu finden. Mit 133 Lehrlingen investiert man maximal in den eigenen Nachwuchs. Laut Hirtreiter sind aber Mechaniker und Lackierer jederzeit willkommen, wenn sie in das zukunftssichere Unternehmen AVP wechseln wollen.

Volle Auftragsbücher.

2018 will das AVP AUTOLAND weiter wachsen. Aufgrund der großen Nachfrage bei der Verschrottungsaktion, bei welcher die AVP bereits 600 alte Dieselfahrzeuge gegen neue oder junge Diesel oder Benziner tauschte, geht man mit vollen Auftragsbüchern ins neue Jahr. Damit sollte der Start ins erste Quartal sogar noch besser gelingen als 2017. Am Standort in Plattling muss abermals das Reifenhotel erweitert werden. Aber im für 1,1 Millionen renovierten früheren Fabrikgebäude, das jetzt alle Zentralabteilungen aufgenommen hat, kann jetzt die Verwaltung aller 16 Betriebe mit modernsten Arbeitsplätzen durchgeführt werden.


AVP AUTOLAND weiter auf Erfolgskurs.